Am 29./30.06.2012 ist es soweit - Wir schlüpfen in die Sportschuhe für den guten Zweck und sind beim 24-h Lauf dabei!
Der 24-h Lauf wird alle zwei Jahre von Union Minden, einem regionalen Sportverein, organisiert.
Bei dieser Veranstaltung können sich Firmen, Schulen, Hobby-Läufer etc. aus der Region anmelden, um gemeinsam für die gute Sache zu laufen. Für jede gelaufene Runde auf der 400-Meter-Bahn wird ein fixer Betrag von den teilnehmenden Unternehmen oder Sponsoren gespendet. Die Spendensumme wird 2012 auf zwei Empfänger aufgeteilt: Die Neurologische Klinik Minden Förderverein e.V. - „Schlaganfall" erhält die eine Hälfte und die andere Hälfte erhält die Stiftung - „FÜRS LEBEN - FÜR ORGANSPENDE"! Ziel ist es somit für alle Läufer, so viele Runden wie möglich zu laufen, damit deren Unternehmen oder deren Sponsoren ordentlich spenden.
Insgesamt haben sich bis jetzt, neben dem MK Netzdienste Team, 27 weitere Mannschaften angemeldet. Die Veranstaltung startet am 29.06.2012 um 18 Uhr und endet am darauffolgenden Tag ebenfalls um 18 Uhr - eben 24 Stunden. Die Mitarbeiter von jedem Team sollten während der gesamten Veranstaltung abwechselnd auf der Bahn sein und laufen. Einige wackere Kolleginnen und Kollegen haben sich jetzt schon bereit erklärt, Ihren sportlichen Einsatz in den späten Abend- und frühen Morgenstunden zu zeigen, so dass wir es hoffentlich schaffen werden, die kompletten 24 Stunden auf der Laufbahn vertreten zu sein.
Wir haben uns beim 24-h Lauf angemeldet, weil wir nicht nur durch Geldspenden unser soziales Engagement zeigen wollen, sondern dies diesmal auch durch sportlichen Einsatz im Team zum Ausdruck bringen möchten.
In unserer nächsten MK Aktuell Ausgabe und auch auf unserer Website werden wir berichten, inklusive Bildmaterial, wie wacker wir uns geschlagen haben.
Sollten Sie neugierig sein können Sie uns gerne am 29./30.06.2012 live in Aktion sehen. Weitere Informationen zum 24-h Lauf finden Sie unter: Union Minden, 24-Stunden-Lauf
Mit dem neuen 10-Gigabit-Ring wird das Frankfurter Rechenzentrum der MK Netzdienste mit anderen wichtigen Rechenzentren innerhalb von Frankfurt verbunden.
Durch die redundante Ringstruktur wird die Ausfallsicherheit der Anbindungen, zum Beispiel an den DE-CIX, dem größten deutschen Internet-Austauschknoten, weiter erhöht. Der Ring nutzt mehrere voreinander unabhängige Trassen, so dass selbst ein Kabelbruch der verwendeten Glasfaserleitungen nicht zu einem Ausfall führen kann.
Die Kapazität von aktuell 10-Gigabit/Sekunde kann bedarfsgerecht innerhalb von kurzer Zeit aufgerüstet werden.
wir haben Sie im letzten Jahr schon kurz über die Aktualisierung und den damit verbundenen Austausch der Firewall-Systeme informiert, die wir für das Produkt MK VPNConnect Secure Internet nutzen. MK VPNConnect Secure Internet ist der zentrale Internetzugang für unsere VPNs.
Alle unsere Kunden mit dem Produkt MK VPNConnect Secure Internet arbeiten seit einigen Tagen mit dem neuen System und können nun auf Wunsch Ihr Regelwerk um zusätzliche Funktionen erweitern.
Weitere Informationen entnehmen sie bitte dem folgenden Bericht „MK VPNCONNECT PRODUKTE ERWEITERT UND VERBESSERT“.
Ihr Kundenberater steht ihnen ebenfalls für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung!
Burkhard Brosseit-Schwenker, Mitarbeiter der Abteilung Projektmanagement und Kundendienst, über den Ablauf der Umstellung:
„Die Umstellung auf unsere neuen Firewall-Systeme FortiGate von Fortinet konnte, dank der detaillierten Planung und der guten Zusammenarbeit mit unseren VPN-Kunden, zügig und problemlos abgewickelt werden. Alle unsere Kunden wurden vorab schriftlich über die Umstellung und die neuen Funktionen informiert und wir konnten dann Schritt für Schritt die Umstellung durchführen. Die meisten Termine erfolgten außerhalb der Geschäftszeiten, sodass der Arbeitsablauf der Kunden von der Umstellung nicht beeinflusst wurde. Durch die gute Vorbereitung hat der eigentliche Eingriff im Schnitt pro Kunde nur ca. 5 min. gedauert.
Die neue Firewall bietet unseren Kunden noch mehr Sicherheit, weitere Funktionen und ist vor allem auch IPv6-fähig. Nach der Umstellung auf die neuen Systeme können nun unsere VPN-Kunden auf Wunsch das Regelwerk Ihrer Firewall um zusätzliche Funktionen erweitern lassen."
Bei weiteren technischen Fragen stehen meine Kollegen und ich Ihnen gerne zur Verfügung!
im ständigen Dialog mit Ihnen ergeben sich immer wieder Ideen und Anregungen, die wir in unsere Produktentwicklung einfließen lassen. Auch bei den Verbesserungen und Erweiterungen der MK-VPNConnect Produkte haben Sie uns erneut tatkräftig unterstützt. Vielen Dank für Ihr geleistetes Feedback.
Heute erhalten Sie von uns die aktuellen Produktänderungen der Produktgruppe MK-VPNConnect.
MK-VPNConnect Secure Internet jetzt mit optionalem Sicherheitspaket
MK-VPNConnect Secure Internet ist unser netzbasierender Internetzugang für alle VPN-Standorte. Der Zugang zum Internet erfolgt zentral über ein Gateway im Netz der MK Netzdienste, sodass keine separate Internetleitung an den Standorten geschaltet und mit einer Firewall abgesichert werden muss. Die Firewall-Filter und –Funktionen werden nach Kundenwunsch für das gesamte VPN festgelegt und auf dieser zentralen Lösung konfiguriert. Bisher erstrecken sich die ein- und ausgehenden Filterregeln der Firewall auf die Adress-, Protokoll- und Portebene. Jetzt können Sie die Sicherheit der Firewall mit einem optionalen Sicherheitspaket um folgende Funktionen erweitern:
Antivirus/Antispyware Echtzeit-Prüfung von Dateien auf Basis von Signaturen und heuristischen Verfahren bei Übertragungen mit http, ftp, pop3, imap, im und p2p-Protokollen
Application Control Überwachung und Regelung von Applikationen, die nicht eindeutig über Ports und Protokolle definierbar sind wie z.B. Twitter, Skype oder soziale Netzwerke
Intrusion Protection Erkennung und Verhinderung von Angriffen auf die interne Infrastruktur über eine stetig aktualisierte Datenbank anhand von Mustern
Erweiterter Webfilter Überwachung und Regelung des Zugriffs auf Webseiten anhand von Kategorien, individuelle Kategorien möglich, Regelung individuell je Benutzer inkl. Anbindung an Microsoft Active Directory möglich
MK-VPNConnect Remote PC jetzt SSL basierend und mit optionalem Token
MK-VPNConnect Remote PC ist unser VPN-Zugang für Einzel-Arbeitsplätze. Dieser Zugang wird von mobilen Mitarbeitern (z.B. Außendienst) oder als Wartungszugang (z.B. EDV-Mitarbeiter, Dienstleister) genutzt. Bisher basierte die Verbindung in das VPN wahlweise auf einem PPTP oder IPSec Tunnel mit einer Verschlüsselung von maximal 168 Bit Schlüssellänge. In der ab sofort erhältlichen neuen Version basiert die Verbindung auf dem SSL-Protokoll. Hier ist eine Verschlüsselung von bis zu 256 Bit Schlüssellänge möglich. Die in der Vergangenheit hin und wieder auftretenden Probleme, den Tunnel aus einem Netzwerk heraus in das VPN aufzubauen (z.B. aus Hotelnetzwerken), gehören mit dem webbasierenden SSL-Protokoll der Vergangenheit an. Die Authentifizierung erfolgt, wie bisher auch, durch Username und Passwort. Optional ist jetzt ein Hardwaretoken erhältlich, womit die Authentifizierung zusätzlich mit einem durch den Token generiertes Einmalpasswort erfolgt und somit die Gesamtsicherheit des VPNs gesteigert wird.
Im Zuge dieser Produkterweiterung haben wir die gesamten MK-VPNConnect Unterlagen aktualisiert und dem neuen Design angepasst. Alle Informationen werden jetzt noch einfacher und übersichtlicher dargestellt. Neu bei den Produktunterlagen ist jetzt auch eine Übersicht, in der alle MK-VPNConnect Produkte inklusive einer kurzen Beschreibung und möglicher Anwendungsgebiete zu finden sind. MK-VPNConnect bietet somit für jeden Anwendungsfall den richtigen Anschluss mit der passenden Technologie, Geschwindigkeit und Sicherheit, sodass wir für Sie aus dieser Produktvielfalt ein maßgeschneidertes VPN zusammenstellen können, welches genau Ihren Bedürfnissen entspricht. MK-VPNConnect ist das optimale Vernetzungskonzept für Ihre Standorte.
Die neuen MK-VPNConnect Produktunterlagen finden Sie auf unseren Webseiten. Unseren Vertriebspartnern stehen sie zusätzlich im Partnerportal zu Verfügung.
Für weitere Fragen, oder ein persönliches Beratungsgespräch stehen Ihnen unsere Kundenberater gerne zur Verfügung.
Unsere bislang eingesetzten Firewalls wurden vor kurzem seitens des Herstellers Alcatel-Lucent abgekündigt, so dass uns keine neuen Software-Updates oder neue Funktionen zur Verfügung stehen werden. Insbesondere IPv6 wird es für diese Firewall nicht geben.
Da für uns ein höchstmögliches Maß an Sicherheit immer Priorität hat, haben wir uns entschieden ein neues Firewall-System einzusetzen. Nach langer Prüfung und umfangreichen Tests einiger Firewalls haben wir uns für Fortinet mit dem Produkt Fortigate entschieden.
Bei den Fortinet-Systemen handelt es sich um sogenannte Next-Generation Firewalls, die gegenüber älteren Firewalls noch bessere und weitere Sicherheitsvorteile bieten und vor allem noch mehr Funktionen haben.
Hierzu zählen:
Antivirus/Antispyware Echtzeit-Prüfung von Dateien auf Basis von Signaturen und heuristischen Verfahren bei Übertragungen mit http, ftp, pop3, imap, im und p2p-Protokollen
Application Control Überwachung und Regelung von Applikationen, die nicht eindeutig über Ports und Protokolle definierbar sind wie z.B. Twitter, Skype oder soziale Netzwerke
Intrusion Protection Erkennung und Verhinderung von Angriffen auf die interne Infrastruktur über eine stetig aktualisierte Datenbank anhand von Mustern
Erweiterter Webfilter Überwachung und Regelung des Zugriffs auf Webseiten anhand von Kategorien, individuelle Kategorien möglich, Regelung individuell je Benutzer inkl. Anbindung an Microsoft Active Directory möglich
Diese zusätzlichen Firewallfuktionen werden wir nächstes Jahr optional zu unserem zentralen Internetzugang für unsere VPN-Kunden (MK-VPNConnect Secure Internet) anbieten. Alle Kunden, die das Produkt heute einsetzen, erhalten als Dankeschön für ihre Lieferantentreue diese Optionen ohne weitere monatliche Gebühren. Die Kunden sind inzwischen angeschrieben und Termine für die Umstellung werden vereinbart.
Für weitere Fragen, oder ein persönliches Beratungsgespräch stehen Ihnen unsere Kundenberater gerne zur Verfügung.
Etwa 13 Jahre ist es her (Dezember 1998), dass die Internet Engineering Task Force (IETF), eine internationale Organisation aus freiwilligen Forschern, Technikern und Anwendern, die Standarisierung des Internetprotokolls in der Version 6 (IPv6) verabschiedet hat (RFC 2460). Seit dem begleitet das Thema alle, die sich mit Internet beschäftigen. Vor allem die Tatsache, dass die Anzahl der Adressen in der Version 4 bald erschöpft sind, wird als wichtigster Grund für eine Umstellung auf die Version 6 genannt.
Wir selber haben zwar noch genügend IPv4 Adressen für unsere Kunden, aber auch diese Ressourcen werden irgendwann zur Neige gehen.
Aber nicht nur ein deutlich größerer Adressraum (IPv4 = 32 Bit (4 x 8Bit) / IPv6 = 128 Bit (8 x 16Bit), sondern auch die Implementierung von IPSec (Authentifizierung und Verschlüsselung) und QoS- Parameter (Quality of Service), sowie die Eigenschaft einer automatischen Konfiguration sind zusätzliche Weiterentwickelungen und Vorteile der neuen IPv6 Version.
Was man allerdings nicht unterschätzen darf ist, dass bei der Internetnutzung mit IPv6 alle Systeme direkt mit dem Internet kommunizieren können. Die Zeiten inoffizieller IP Adressen und NAT-Funktionen (Network Adress Translation) wird es nicht mehr geben. Damit wird wohl auch die Vorratsdatenspeicherung der Provider neu diskutiert werden können –aber das ist ein anderes Thema.
Im Sommer dieses Jahres haben wir Sie über den mehrstufigen Prozess der IPv6 Einführung bei MK Netzdienste informiert. Dieser Prozess ist jetzt abgeschlossen. Das Netz der MK Netzdienste wird momentan im sogenannten Dual-Stack verfahren betrieben, was bedeutet, dass innerhalb unseres Netzes alle für unsere Produkte und Dienstleistungen relevanten Router und Server über v4 und v6 Adressen verfügen und somit in der Lage sind, über beide Protokolle zu kommunizieren. Wird zum Beispiel an unseren Webserver eine IPv6 Anfrage gestellt, antwortet dieser auch mit IPv6-Paketen und wird er mit IPv4 angesprochen, antwortet er mit IPv4.
Die ersten interessierten Kunden wurden bereits auf IPv6 umgestellt. Generell ist es möglich, jedes unserer Produkte in der neuen IPv6 Version zu nutzen – allerdings ist der Rest des Internets noch nicht so weit. Es müssen also beide Protokollsprachen in ihrem Netz bereitgestellt werden. Dazu muss recherchiert werden, welche der vorhandenen Router und Systeme in der Lage sind per IPv6 zu kommunizieren und das sind bei Weitem nicht alle. Auch die Firewall im Unternehmen muss unter die Lupe genommen werden. Sie muss nicht nur IPv6 können – die Filterregeln müssen auch, unter dem Gesichtspunkt der kompletten Erreichbarkeit aller Rechner aus dem Internet, neu überdacht werden.
Eine Umstellung zu IPv6 im Kundennetz ist also mit vielen kleinen Schritten verbunden und aufwendig. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen aus unserer Sicht dem Umstellungsaufwand keine wirklichen Vorteile gegenüber. Dass IPv6 kommt ist sicher - aber nicht heute, nicht morgen und auch nicht übermorgen. Wir raten Ihnen somit - lassen sie es ruhig angehen und sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen zu dem Thema haben. Wir sind für Sie da - Ihre Kundenberater!
wir versprechen Ihnen nicht nur jederzeit ein hohes Level an Sicherheit und Verfügbarkeit unserer Produkte und Dienstleistungen, wir halten auch dieses Versprechen! Daher war es uns ein wichtiges Anliegen, unser Rechenzentrum, den Kern unserer Produkte und Dienstleistungen, von einer neutralen Stelle unabhängig bewerten und die Qualität belegen zu lassen.
Von der TÜViT GmbH, einer speziell auf IT-Sicherheit und IT-Qualität spezialisierten Zertifizierungsstelle des TÜV Nord ließen wir die Prüfung durchführen, welches in einem aufwendigen und über mehrere Wochen andauernden Verfahren abgewickelt wurde. Alle hier anfallenden relevanten Bereiche wurden unter die Lupe genommen und objektiv bewertet.
Die Gefährdungspotentiale des Umfeldes, die baulichen Gegebenheiten wie Räumlichkeiten und Brandabschnitte, sowie die Prüfung der Brandmelde und Löschtechnik fielen in diese Bewertung. Auch die Zutrittskontrollsysteme, die Energieversorgung und die für Kühlung und Abluft zuständigen Systeme und Vorrichtungen wurden kontrolliert.
Natürlich und nicht zuletzt wurde die gesamte Organisation geprüft. Hierzu erfolgte eine Bewertung der Dokumentationen der Infrastruktur, des Notfall- und Sicherheitskonzeptes, der Lagepläne, des mit der Feuerwehr abgestimmten Brandschutzkonzeptes und vieles mehr.
Nach dem ganzen Prozedere und durchlaufen dieser Kontrollpunkte hat unser Rechenzentrum die TÜV-Zertifizierung „Trusted Site Infrastructure" erlangt. Das MK Netzdienste Rechenzentrum entspricht hiermit auch den Anforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.
Diese Zertifizierung belegt den professionellen und zeitgemäßen Aufbau unserer Infrastruktur und bestätigt, dass wir auch weiterhin Produkte und Dienstleistungen mit einem hohen Maße an Qualität und Sicherheit für Sie bereitstellen können.
Bei Fragen zu der Zertifizierung oder dem Rechenzentrum stehen Ihnen unsere Kundenberater gerne zur Verfügung.
Zurück
Lesen Sie auch:
ISP & Carrier Produktsegmente stärken, Märkte erschließen – mit Vorleistungsprodukten von MK Netzdienste
Im Bereich der Anbindungen für unsere Produktgruppen MK-InterConnect und MK-VPNConnect sind neue Übertragungstechnologien und Geschwindigkeiten hinzugekommen.
Zusätzlich zu den ADSL-, VDSL- und SDSL-Anbindungen haben wir ab sofort auch WLL- (Wireless Local Loop / Richtfunktechnik) und Ethernet-Anbindungen mit in unsere Produktgruppen aufgenommen. WLL-Verbindungen werden bis zu einer Bandbreite von 100 MBit/s realisiert und die Ethernet-Variante sogar bis zu einer Geschwindigkeit von 1 GBit/s. Unsere SDSL-Anschlüsse sind ab sofort auch in den Geschwindigkeiten 10, 15 und 20 MBit/s erhältlich.
Optional ist neben der auf ISDN oder ADSL basierenden Backup-Lösung auch eine auf UMTS basierende Backup-Variante erhältlich.
Telefonanschlüsse sind jetzt auch inklusive entsprechender Hardware verfügbar, sodass mittels vorhandener S0-Schnittstellen bestehende Telefonanlagen und Telefone angeschlossen werden können.
Internet- und VPN-Leitungen, die auf der DSL-Technologie basieren, unterliegen bisher einer regelmäßigen Trennung im 24-Stunden Rhythmus. Diese, sogenannte Zwangstrennung resultiert aus der Nutzung von Vorleistungen der Telekom für diese Produkte.
Die negativen Auswirkungen dieser Trennung konnten zwar durch die Festlegung auf eine Wunschzeit, zum Beispiel in den Nachtstunden, minimiert werden, aber für manche Anwendungsfälle blieb sie dennoch störend.
Daher freuen wir uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass es die regelmäßige Trennung im 24-Stunden Rhythmus bei MK Netzdienste ab sofort nicht mehr gibt! (*) Wir sind uns sicher, hiermit die Qualität unserer Dienstleistungen für unsere Kunden weiter verbessert zu haben.
(*) Aus technischen Gründen kann es jedoch zu einer kurzen Trennung nach jeweils 50 Tagen kommen, diese wird dann aber natürlich auch in den Nachtstunden erfolgen.